Vierter Saisonsieg

   und

Meisterschaft für

Ring Racing

 

 

 

 

 

Beim vorletzten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie sicherte sich Ring Racing mit einem souveränen Doppelsieg der beiden Toyota GR Supra GT4 #170 vorzeitig den Meistertitel in der SP10. 
 
Den Grundstein für ein erfolgreiches Rennen legte das Team bereits im Qualifying. Andy Gülden, Tim Sandtler und Marc Hennerici sicherten sich unter schwierigen Bedingungen im Regen die Pole Position in der SP10. Das Schwesterfahrzeug mit der #171, an diesem Wochenende pilotiert von Takayuki Kinoshita und Heiko Tönges, qualifizierte sich auf der sechsten Position.
 
Auch der Rennstart fand auf nasser Strecke statt. Zwar verlor Startfahrer Gülden zunächst die Führung, konnte sie aber bis zum Ende des ersten Stints zurückgewinnen. Die Strecke trocknete im Rennverlauf immer weiter ab, sodass die Teams auf die profillosen Slicks wechselten. Egal ob mit Regen- oder Slickreifen, das Trio der #170 baute seinen Vorsprung immer weiter aus und fuhr nach vier Stunden souverän den vierten Saisonsieg ein. 
 
Ein ebenso erfolgreiches Rennen erlebte der zweite Supra GT4. Als Startfahrer gelang es Tönges, sich im hart umkämpften GT4-Feld zu behaupten und Position um Position nach vorn zu arbeiten. Kinoshita knüpfte nahtlos an die Leistung an, sodass sie am Ende mit Position zwei den Doppelsieg für die Mannschaft aus Boxberg perfekt machten. 
 
„Sowohl im Regen als auch im Trockenen war unser Supra mit den Reifen von Toyo Tires immer konkurrenzfähig“, resümiert Marc Hennerici. „An einem Renntag mit solch schwierigen Witterungsbedingungen sowohl im Qualifying als auch im Rennen ganz vorn zu stehen, ist das Ergebnis der hervorragenden Entwicklungsarbeit, die wir gemeinsam mit Toyo Tires seit 2020 betreiben. Dass wir nun gemeinsam unseren ersten Titel einfahren konnten, ist die verdiente Krönung einer starken Saison.“
 
Neben den beiden GT4-Boliden setzte Ring Racing auch den Supra VT2 gemeinsam mit Team Hal und rein japanischer Besetzung mit Masahiro Sasaki und Masaaki Hatano ein. Auch dieses Duo war sehr erfolgreich unterwegs und belegte in der mit 14 Fahrzeugen stark besetzten Klasse die dritte Position.

 

 

Ring Racing feiert Meistertitel in der DTM Trophy
 
Beim Finale auf dem Hockenheimring feiert Ring Racing mit Tim Heinemann im Toyota GR Supra den Titel in der DTM Trophy. Außerdem sicherte sich TOYOTA GAZOO Racing Germany powered by Ring Racing mit einem souveränen Auftritt Rang zwei in der Teamwertung.
„Wir sind seit der ersten Saison in der DTM Trophy am Start und haben uns in den letzten beiden Jahren immer weiter gesteigert, sodass wir in dieser Saison von Anfang an um den Titel gekämpft haben. Dass wir jetzt mit dem Gewinn der Meisterschaft die Saison beenden, ist der verdiente Lohn für die harte Arbeit in den letzten drei Jahren“, freut sich Teamchef Uwe Kleen.
Angereist mit einem Vorsprung von 50 Punkten auf Verfolger Caresani hatte Heinemann die Chance sich bereits vor dem letzten Saisonrennen den Titel zu sichern. Nach zwei erfolgreichen Trainings am Freitag lief es mit der drittschnellsten Zeit auch im Qualifying nach Plan. Allerdings hatte sich der 24-Jährige bei der letzten Veranstaltung am Red Bull Ring eine Grid-Penalty eingehandelt, sodass er nur von Startplatz neun ins erste Rennen des Wochenendes startete.
Heinemann konnte den Speed der Spitze nicht ganz mitgehen, behauptete aber seine sechste Position und machte mit dem Fallen der schwarz-weiß karierten Flagge seinen zweiten Titelgewinn in der DTM Trophy nach 2020 klar.
Somit ging es am letzten Tag noch darum, möglichst viele Punkte für die Teamwertung zu sammeln. Von Rang vier ins Rennen gegangen, sicherte sich der Toyota-Pilot bereits in der ersten Runde die Führung, behauptete diese Position bei beiden Restarts und überquerte als Erster die Ziellinie. Mit dem sechsten Saisonsieg sicherte er Ring Racing die Vizemeisterschaft in der Teamwertung.
„Ich möchte mich bei der gesamten Mannschaft für die Saison bedanken. Wir hatten einige Höhen und Tiefen, aber haben es geschafft, auch bei schwierigen Rennen entscheidende Punkte zu sammeln. Als eins der wenigen Teams sind wir nur mit einem Fahrzeug angetreten und haben am Ende trotzdem den zweiten Rang in der Teamwertung belegt. Das unterstreicht den perfekten Job, den jeder Einzelne über die gesamte Saison gemacht hat“, so Kleen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ring Racing startet mit Toyota Supra GT4 und Lexus RC F auf der Nordschleife

 

 

Die Saison 2020 steht in den Startlöchern und auch in diesem Jahr wird das Team Ring Racing wieder Teil der Nürburgring Langstreckenserie sein. Neben dem bekannten Lexus RC F in der Klasse SP8 setzt die Mannschaft aus Boxberg in dieser Saison auch einen Toyota Supra GT4 in der Klasse SP10 ein. Zudem werden bei ausgewählten Rennen weitere Fahrzeuge am Start sein.
 
Sowohl der Lexus RC F als auch der Toyota Supra GT4 werden gemeinsam mit Novel Racing, dem langjähren Partner aus Japan, bei allen neun Läufen der Langstreckenserie sowie dem 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring Nordschleife eingesetzt. Neu in der Saison ist auch der Reifenhersteller. Mit Toyo Tires stellt sich ein weiteres Fabrikat der Aufgabe in der „Grünen Hölle“ und wird die beiden japanischen Sportwagen mit Reifen ausstatten.
 
„Wir freuen uns, eines der ersten Teams zu sein, die mit dem neuen Toyota Supra GT4 unter Wettbewerbsbedingungen antreten. Mit der Nürburgring Nordschleife als renommierte Teststrecke und gemeinsam mit Novel Racing und Toyo Tires haben wir ein vielversprechendes Paket für die Weiterentwicklung und Optimierung des Supras“, blickt Teamchef Uwe Kleen zuversichtlich auf die anstehende Saison. „Zusätzlich stellt der Lexus RC F, mit dem wir in den vergangenen Jahren bereits viel Erfahrung gesammelt haben, eine gute Referenz dar was den Test und die Entwicklung der neuen Reifen betrifft. Nun gilt es, in den Läufen vor dem 24-Stunden-Rennen beide Autos perfekt auf Strecke und Reifen abzustimmen, um dann unter bestmöglichen Voraussetzungen beim Saisonhighlight anzutreten.“
 
Wenn am 21. März der erste Saisonlauf auf dem Programm steht, wird Ring Racing mit insgesamt vier Fahrzeugen am Start sein. Neben dem RC F und dem Supra werden in den ersten beiden Rennen zusätzlich ein Toyota GT86 sowie ein BMW 125i eingesetzt. Diese beiden Autos werden von vier Piloten von Novel Racing für das Erlangen der Permit A pilotiert, die sie benötigen, um für das 24-Stunden-Rennen auf dem Lexus IS F CCS-R startberechtigt zu sein.
 
Das erste Rollout für den Toyota Supra GT4 und den Lexus RC F wird am 14. März im Rahmen der Test- und Einstellfahrten stattfinden. Nur eine Woche später steht mit der 66. ADAC Westfalenfahrt das erste Rennen über vier Stunden auf dem Programm.

 

 

 

 

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